Im heutigen Reisebericht schildern Frank und Sybille Ihre Urlaubserlebnisse in Frankreich und an der französischen Atlantikküste.
25.05.2013 – Abfahrt in Richtung Frankreich
Gegen 8:00 Uhr machen wir uns bei Regenwetter und 9°C Kälte auf den Weg in Richtung Süden. Über die A4 und A5 geht die Reise Richtung Frankfurt a. M. und französische Grenze. Um 14:00 Uhr und nach 632km Autofahrt passieren wir die Grenze. 18:00 Uhr und nach 1.005 km bauen wir unser neues kleines Zelt auf dem CP Villevaude bei Paris (16 € Gebühr) auf. Hier waren wir schon mal, der Zeltplatz hat uns damals sehr gut gefallen, also nutzen wir die Übernachtungsmöglichkeit auch diesmal. Die Nacht ist arschkalt (10 Grad) und wir schlafen mit dicken Jacken, Schal u. Mütze.
Aufenthalt in Limoges
Am Nachmittag und nach ca. 1.475 km erreichen wir Limoges, die Porzellanstadt.
Wir haben nicht bedacht das am Sonntag die Geschäfte geschlossen haben und so können wir das wunderschöne Porzellan nur durch die Fensterscheibe betrachten.
Limoges selbst liegt im Limousin. Die Kathedrale St.- Etienne ist eine gotische Kirche deren Bau 1273 begonnen wurde und 1888 fertig war.
Das Portal St.- Jean befindet sich auf der nördlichen Seite der Kirche. Um ca. 18 Uhr sind wir dann auf dem Camping-Platz Pons (16 Euro) in der Nähe von Cognac.
Hier gibt einen kleinen Teich mit Enten, die sich sehr gern an unserem Essen bedienen würden.
27.05.2013 – Fahrt nach Cognac
Nach 1.625 km sind wir in Cognac und finden auch gleich einen Parkplatz. Ein bisschen kennen wir uns ja aus in dem kleinen Städtchen an der Charente. Wir besuchen wieder den mondänen Laden von Hennesey sowie die Cognacverkaufsausstellungen von Martel, Camus u. Remy Martin. Die Firma Otard heben wir uns für einen späteren Besuch auf.
In den Ausstellungen kann man die Geschichte des Cognacs kennenlernen. Im 18. Jh. begann man die Technik des Weinbrennens aufzubauen. Aus 10 Litern Wein wurden 1 Liter Weinbrand. Das schafften der irische Soldat Richard Hennessey, der schottische Baron Otard , Jean Martell u. a. Das Weinanbaugebiet um Cognac ist rund 700 km² groß.
Gegen ca. 14:00 Uhr fahren wir weiter nach La Rochelle. Wie voriges Jahr schon genießen wir den Blick in den alten Hafen mit den Türmen der Hafeneinfahrt.
Wir trinken ein Bier (7€ für 0,5 Liter) und ich esse meine ersten Miesmuscheln der Saison. Die Altstadt mit ihren Gassen lädt zum Bummeln ein.
La Rochelle ist eine Wucht und einen Besuch absolut Wert. Wir wollen heute noch zur Insel Ile de Re.
Die Überfahrt auf der großen 2.930m langen Brücke zur Insel kostet 8 € Maut. Das Panorama ist absolut einmalig.
Ile de Re
Die Insel Ile de Re ist 85 km²groß, 7 km breit (an der engsten Stelle) und 28 km lang. Sie erinnert uns ein bisschen an Hiddensee. Es gibt viele Radfahrer, kleine Dörfer und viel Wasser. Auch hier wird Salz geerntet. Nach dem Campingplatz, den wir uns ausgesucht haben müssen wir lange suchen. Es gibt sehr viele Campingplätze nur der von uns gewünschte ist nicht zu finden.
Der Camping-Platz in ST. Clement- des Balains ist ein schöner Platz mit neuer Sanitäranlage und liegt an einer weiten Bucht. Ich muss gleich mal Füße baden und Muscheln sammeln. In der Nacht regnet es, aber am Morgen scheint wieder die Sonne. Von hier aus wollen wir die Insel erkunden.
Erkundung der Ile de Re am 28.05.2013
Die Inseldörfer sind klein, nur die Inselhauptstadt Saint- Martin ist etwas größer.
Der Phare de Belaines (Leuchtturm der Walfische) von 1854 ist einer der ältesten Leuchttürme Frankreichs.
Über 257 Stufen geht es auf einer Wendeltreppe zur Plattform die in 57 Meter Höhe liegt.
Der Ausblick zum Meer, den Inseln und zum Dorf ist gigantisch.
Ars en Re
Die Kirchturmspitze des kleinen Orts ist von Weitem zu sehen. Sie ist mit ihrem Schwarz und Weiß gestrichenen Turm ein Seezeichen und das schon seit Jahrhunderten. In Ars en Re wird Meersalz geerntet und es gibt einen Salzladen, in dem wir auch Salz kaufen.
Saint Martin de Re und La Flotte
Hier befindet sich wieder eine große Festung des berühmten Ingenieurs Vauban.
Die Zitadelle diente schon Jahrhunderte und bis zum heutigen Tag als Gefängnis (schon 300 Jahre).
Es ist gerade Ebbe in Saint Martin und das ist immer sehenswert, wie die Schiffe und Boote so im Sand liegen.
Wir fahren noch nach Royan wo wir die Autofähre über die Girondemündung nehmen. Wir sind 1.930 km gefahren. Die Fähre kostet 29,60€ für das Auto und 2 Personen. Wir kommen abends auf dem Campingplatz Sulac sur Mer an.
Der Platz hat fast nur Mobilhoms und es gibt keine Stellplätze für unser Zelt. In einer buckligen Ecke finden wir noch eine Lücke. Für eine Nacht muss es gehen. Das Wetter ist immer noch wechselhaft mit Sonne und Regen.
Weiterfahrt nach St.-Emilion am 29.05.2013
Wir fahren nach St.- Emilion und die Reise geht durch das Weinanbaugebiet des Medoc. St.- Emilion ist eine kleine Mittelalterstadt deren Wein in der ganzen Welt berühmt ist. Die Stadt St.- Emilion zählt zum Weltkulturerbe der UNESCO.
Die steilen Gassen des Städtchens haben Kopfsteinpflaster. Wir haben Glück und können gleich Karten für die Besichtigung der Monolith- Kirche (Felsenkirche) buchen. Die Führung ist in englischer Sprache aber wir bekommen einen Zettel mit deutscher Beschreibung.
Durch die Aushöhlung des Gesteins (Karst) entstand im 9. Jh. eine unterirdische, dreischiffige Kirche. Sie ist 38 m lang, 11 m hoch und 20 m breit. Der Kirchturm steht in der Oberstadt. Der Kreuzgang befindet sich auch in der Oberstadt.
Dem bretonischen Namenspatron der Stadt „Emilion“ wurde im 13. Jh. eine Kapelle gebaut (Dreifaltigkeitskapelle).
Sehenswert – der Tour du Roy: Ein mächtiger Turm ist der Rest eines Schlosses aus dem 13. Jh. Von hier oben wird der Beginn der Weinlese verkündet.
Wir spazieren durch die engen Gassen mit den vieler Weinhandlungen und die Straßen sind jetzt voller Touristen aus aller Welt.
Wir kaufen uns eine Flasche Rotwein und ich mache eine Verkostung im Auto. Scheinbar haben wir die falsche Sorte erwischt, der Wein schmeckt mir leider nicht.
Nun geht es weiter zur Düne von Pyla (2.700 m lang u. 500 m breit). Es ist der größte Sandhaufen Europas. Wir sind schon 2.143 km gefahren. Der Camping-Platz „Panorama du Pyla“ mit Meerblick ist einzigartig. Der terrassenförmig angelegte Zeltplatz mit ausgezeichnetem Sanitär befindet sich auf der Düne in einem Pinienwald. Es ist sehr natürlich hier und es gibt auch Grillplätze. Man kann direkt vom Zeltplatz aus auf die Düne wandern. Im Meer sieht man die große Sandbank die den Sand auf die Düne weht. In der Ferne erkennt man das Becken von Arcachon und das Cap Ferret. Auf der Rückseite der Düne befindet sich der Pinienwald, wo die Pinien im Sand versinken und dann absterben. Der CP steht auf der Steilküste und von hier starten die vielen Drachenflieger und segeln dann über das Meer, sehr beeindruckend. Schade: – Es ist kalt. Wir brauchen wieder die Mütze. Den Abend verbringen wir im Zelt—REGEN!!!
30.05.2013 Ausflug nach Arcachon und ans Cap Ferret
Wir frühstücken im Zelt, weil es regnet. Es gibt knuspriges Baguette. Wir lassen unser Zelt stehen und fahren zum Becken von Arcachon, um die Winterstadt von Arcachon anzusehen. Es nieselt noch immer und es sind 11,5 Grad. Die hübschen, verspielten Villen der Winterstadt liegen auf einem Berg. Hier haben früher noble Leute den Winter verbracht, wie es ihren Lungen gut tat.
Zwei Industrielle hatten die Idee für diese schönen Villen. Sie wollten die Leute die ins Seebad Biarritz wollten auch hierher locken und es hat funktioniert. Wir sind begeistert und schießen viele Fotos. Eine Villa ist schöner als die andere und manche wie verwunschene Schlösschen.
Jetzt machen wir uns noch auf den Weg zum Cap Ferret. Zum Glück hat es endlich aufgehört zu regnen. Der Strand am Cap ist mindestens 300- 400 m breit und es windet sehr. Zum Baden ist kein Mensch hier. Ein kleiner Sperling kann sich bei dem Wind nicht in der Luft halten und kullert über den Strand. Der Atlantik ist hier immer sehr stürmisch. Von hier kann man das Becken von Arcachon überblicken und schaut bis zur Düne von Pyla, wo unser Zelt steht. Das Cap, eine Landzunge trennt den Ozean vom Becken von Arcachon.
Der Leuchtturm ist das Wahrzeichen vom Cap Ferret. Er wurde zum Kriegsende von den Nazis gesprengt und 1949 wieder aufgebaut. Wir nehmen die 254 Stufen des Turms bis oben wieder Licht zu sehen ist. Schnauf, schnauf!!! Haben ja noch Muskelkater vom Leuchtturm der Ile de Re und von St. Emilion. Der Ausblick von hier oben ist einmalig! Blick zur Küste, den Stränden, zur Düne von Pyla, zum Becken v. Arcachon und die Strände dar Cap Ferret.
Gegen 17:30 Uhr sind wir wieder auf dem Camping-Platz und steigen noch auf die Düne denn es regnet gerade mal nicht. Der Dünensand ist fest und wir kommen ganz gut voran. Der Blick vom Dünenkamm auf das Meer ist sehr schön und wir fühlen uns wie in der Sahara. In der kommenden Nacht hatten wir leider wieder einmal viel Regen – schade!
Weiterfahrt nach Biarritz am 31.05.2013
Wir packen unser nasses Zelt zusammen und fahren weiter Richtung Süden nach Biarritz. Die Fahrt auf der Autobahn führt durch die endlosen Pinienwälder der Landes (Heide). Es ist Frankreichs größter Wald. Im 18. Jh. wurde dieses Heidegebiet bewaldet auch um die Ortschaften nicht versanden zu lassen durch den steten Westwind vom Atlantik her. Nach 2.650 km erreichen wir das Seebad Biarritz mit Wind und großen Wellen, mit Sonne und Wolken und einem herrlichen breiten Sandstrand. Es sind schon 16 Grad hier, aber warm ist es nicht.
Das ist ein Panorama, diese riesige Bucht, die teilweise alten Hotels und die Felsen an denen sich das Meer bricht. Schon Napoleon und Victor Hugo gehörten zu den Badegästen. Der Rocher de la Vierge, der Felsen mit der weißen Marienstatue, die man über eine Brücke erreichen kann. Das Meer brandet an die Felsen. Es ist so schön hier. Auf dem Weg die Küste entlang befinden sich viele Aussichtspunkte auf den Atlantik und die Stadt. Hier müssen wir bestimmt noch mal her!!
Wir fahren weiter und unsere Rundreise geht dem Ende entgegen. Wir sind nun schon im Baskenland und die Pyrenäen und die spanisch Grenze sind nicht mehr weit. Die Häuser in den Dörfern durch die wir fahren, haben den typischen baskischen Baustil und es wird schon etwas bergig.
St. Jean de Luz – das Städtchen, das früher ein Seeräubernest war
Wir spazieren durch die Altstadt mit den kleinen Geschäften und den typischen Baskenhäusern. Hier gibt es den für hier bekannten Paprika, der in Espelette angebaut wird, Baskenmützen, regionale Produkte und den Wind gibt es gratis. In der Kirche Saint- Jean- Baptiste findet gerade eine Chorprobe statt und so kommen wir noch in den Genuss eines kleinen Konzerts. Die große Altarwand mit den vergoldeten Figuren ist sehenswert Es wird immer kälter, die Leute kommen uns schon in Winterjacke und Pelz entgegen. Ich habe auch langsam keine Lust mehr auf dieses Wetter.
Wir beschließen unser Zelt nicht mehr aufzubauen (ich streike) und fahren jetzt in Richtung Süd- West nach Ade bei Lourdes. Unser Abendbrot mit Rotwein und den Vorräten aus unserem Campingkühlschrank und dem französischen Fernsehprogramm ist gemütlich. Der Regen bleibt draußen! Für das Hotel zahlen wir inkl. Frühstück 64 Euro – nicht gerade billig.
Fahrt nach Serignan am 01.06.2013
Wir starten 08:00 Uhr in Ade und überlegen noch ob wir nach Spanien an die Costa Brava fahren wegen des Wetters. Wir fahren aber nach Serignan und es regnet und regnet. Die Felder und Wiesen sind überflutet und das Thermometer zeigt 9 Grad. 300 km vor Serignan ist immer noch keine Besserung in Sicht.
Am Nachmittag, angekommen in Serignan, scheint die Sonne und unser großes Zelt ist schnell aufgebaut. Endlich sind wir in der Sonne. Vom 01.06- 19.06. bleiben wir nun hier. Wir vertreiben uns die Zeit mit baden, faulenzen, lesen, stricken, Wein trinken und kochen. Ein Mal waren wir in Pezenas, das auch ein hübsches altes Städtchen ist. In Marsaillan ist Sonntags Trödelmarkt, wo wir auch immer mal etwas finden. Manchmal sitzen wir auch bis in die Nacht am Strand. Abends konnte man in diesem Jahr nur in Wollsocken u. Pullover draußen sitzen. So richtig warme Nächte wie die anderen Jahre gab es diesmal leider nicht.
02.06.2013: Informationen aus der Heimat
Wir erfahren, das in Dresden schon wieder Hochwasser und alles Land unter ist.
Fahrt nach Marsaillan am 16.06.2013
Fahrt nach Marsaillan, wo wir die Firma Noilly Prat besichtigen. 1813 nahm die Geschichte des Noilly Prat mit Joseph Noilly seine Anfang und seit dieser Zeit wird der Noilly Prat an der Mittelmeerküste in Marsaillan hergestellt. Der Wermut wird in Fässern mit 400 hl aufbewahrt, das größte Fass hat ein Fassungsvermögen von 40.200 Litern. Wir sehen die Gewürzkammer mit Gewürzen und Kräutern aus der ganzen Welt und die Kammer der Geheimnisse wo der Noilly Prat Original Dry seinen Geschmack bekommt. Die Fässer stehen 1 Jahr auf dem Hof bei Wind und Wetter und im Sommer werden sie 3x täglich mit Wasser besprengt. Ein prächtiges Weinlager unter freiem Himmel!! Noilly Prat stellt 3 Sorten Wermut her. Noilly Prat Original Dry, Ambre und Rouge.
Am Ende der Führung findet noch eine Verkostung statt und wir kaufen auch ein paar Flaschen. Wir trinken eigentlich keinen Wermut aber dieser ist wirklich lecker.
Die Natur hier im Süden hat sich wegen des kalten Wetters noch nicht voll entfaltet.
Die anderen Jahre stand der Oleander immer schon in voller Blüte.
Valras und Gruissan am 17.06.2013
Erst fahren wir nach Valras, dann nach Gruissan mit den Salinen. Wir schauen uns das Salzmuseum an und kaufen Salz, das man sich selbst abfüllen kann.
Es ist mit allen möglichen Kräutermischungen günstig zu bekommen.
Ade Frankreich – Rückreise nach Deutschland am 20.06.2013
Heute ist Abreise – 09:45 geht’s los. Wir fahren das erste Mal über die große Brücke von Millau (7 € Maut) und weiter über Clermont- Ferrand. Es regnet schon wieder stundenlang, es sind 8 Grad und im Zentralmassiv kann man die Vulkankette nicht sehen. Schade, das sieht immer so schön aus. An einer Raststätte kaufe ich noch Käse der Region Auvergne („Salerskäse“ von den Salersrindern und Weichkäse.).
18:30 Uhr sind wir im Jura bei Besancon und es schüttet wie aus Kannen. An einen Campingplatz ist nicht zu denken. Bei dem schlechten Wetter schaffen wir es nicht mal bis zum Elsass. Wir suchen ein Hotel in Montbiliard, was auch nicht so einfach ist, weil man sich wegen des Regens schlecht orientieren kann. Das Hotel kostet 101 € mit Frühstück. Es reisen auch noch zwei Busse mit Japanern an, die eine Rundreise in Frankreich machen. Sie rasen wie die aufgescheuchten Hühner rum und finden ihre Zimmer nicht. Wir würden vielleicht unser Zimmer in Japan auch nicht finden.
Die elsässische Weinstraße am 21.06.2013
07:00 Uhr Frühstück mit den Japanern, die sich auf das Buffet stürzen, weil sie schon wieder weiter müssen. Für uns bleibt nicht mehr viel übrig.
Wir fahren nun Richtung deutsche Grenze in das Elsass, immer die elsässische Weinstraße entlang. Das Wetter ist freundlich und wir erleben die schöne Landschaft mit den Weinbergen und den blumengeschmückten Dörfern.
09:30 Uhr sind wir in Ribeauville (in elsässisch Rappschwihr), am Fuße der Weinberge und dreier Burgen, Ruinen aus dem Mittelalter. Diese Städtchen haben wir noch nicht gesehen und wir machen einen Rundgang durch das Zentrum mit dem Pfeifferhaus (Weinstube aus dem 14. Jh.), das barocke Rathaus, Klosterkirche und Stadtmauer. Am 1. Junisonntag findet hier in Ribeauville das Kugelhupf- Fest statt. Die Fachwerkhäuser sind wie überall im Elsass mit üppigem Blumenschmuck versehen.
Wir starten zur letzten Etappe unsere Reise. In Deutschland haben uns die Staus und Baustellen wieder und es geht langsam voran. Gegen 19:00 Uhr sind wir nach 5.500 km wieder in Sachsen.
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